»Don't call me Mutti« – der Podcast

Libelle Verlags GmbH
Since 03/2025 7 Episoden
#6 Geburtstage: Alles zu viel und doch zu wenig

20.05.2025 51 min

Die einen feiern mit 24 nochmal wie mit acht – mit Schatzsuche und allem. Die anderen wüssten fast nicht mal mehr, wann ihr eigener Geburtstag ist. Und irgendwo dazwischen: Pia und Natalie. Die eine kommt direkt aus einem Geburtstagsmarathon, die andere hat ihren bald – und beide fragen sich: Muss man eigentlich feiern? Was, wenn man keine Lust hat? Und was, wenn man es doch will, aber keine Kraft übrig ist? In dieser Folge sprechen die beiden über das Älterwerden, über Geburtstage zwischen Kindergeburtstags-Trampolinpark und tiefen Reflexionen im Aldi-Sonderangebot – und über die leise Sehnsucht nach ein bisschen mehr Leichtigkeit im Kalender. Plus: Es geht um Akazienbäume, Misophonie, überfordernde Lebensphasen, schlechte Berufsberatung und den Wunsch, sich selbst öfter einfach so zu akzeptieren, wie man ist – ganz ohne Anlass. Und in der Frage für eine Freundin wird es dieses Mal ernst: Eine Hörerin hat den Kontakt zu einer Freundin verloren, die ein Kind tot zur Welt brachte. Triggerwarnung: In diesem Teil der Folge wird sensibel über ein Sternenkind gesprochen, also ein vor oder kurz nach der Geburt gestorbenes Baby. Wenn euch dieses Thema emotional sehr berührt, hört diese Folge am besten mit einer Freundin oder einem Freund oder spult die Passage vor.
#5 Familie & Arbeit: Und wer joggt jetzt bitte zuerst?

06.05.2025 60 min

Diese Folge hat alles: Während Pia feststellt, dass ihre solarbetriebenen Akkus bereits gut aufgeladen sind, wurde Natalies Auto von der Polizei abgeschleppt – dramatischer Krimi-Plot inklusive! Zwischen Spurensicherung und Straßenkrimi bleibt aber noch genug Raum für unser großes Thema der Woche: Kann man Familie und Beruf – was uns übrigens deutlich besser gefällt als „Kinder und Karriere“ – eigentlich wirklich vereinbaren? Wir sortieren Zahlen, Zweifel und Erwartungen und finden: Du brauchst kein schlechtes Gewissen – du brauchst ein gutes Team. Und vielleicht jemanden, der dir einfach mal das Kind abnimmt, wenn du joggen willst. Oder musst. Außerdem in dieser Folge: Ein Fundstück zum Thema Regretting Motherhood, das mehr ist als ein Insta-Hashtag. Und in unserer Kategorie „Frage für eine Freundin“ geht’s diesmal um das Verbot eines Spielbesuchs als Erziehungsmaßnahme. Was tun, wenn die andere Mutter das gar nicht okay findet?
#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.

22.04.2025 62 min

Warum sagt man Sohnemann, aber nicht Tochterfrau? Warum klingt „kleiner Mann“ irgendwie heldenhaft, „kleine Frau“ aber eher nach Mittelaltermarkt? Und was hat die Dunstabzugshaube mit nächtlichem Schlafentzug und Küchenmatratzenromantik zu tun? In dieser Folge starten wir müde, aber sonnig (solarbetrieben, you know) mit der Glanzfrage: Warum fällt uns bei der Selbstbeschreibung zuerst etwas Negatives ein? Und landen – über Muttersöhnchen, Familienväter, Geistin, Mentalesisch und dem Paprikaschnitzel – bei der ganz großen Frage: Beeinflusst Sprache unser Denken oder denken wir so, wie wir sprechen? Außerdem: Windelberge in Düsseldorf, der Earth Day als Anlass zur Selbstreflexion und die Frage für eine Freundin, wie man mit ungefragten Erziehungstipps aus der Familie umgeht. Also: Bleibt solarbetrieben, seid freundlich zu euch – und hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum es höchste Zeit ist, mal ordentlich mit der Dunstabzugshaube zu sprechen. Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram. „Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
#3 Stress: Nur echt mit Kind auf dem Arm.

08.04.2025 51 min

Was stresst eigentlich mehr – das Ins-Bett-Bringen der Kinder oder der Versuch, nicht gestresst zu sein? In dieser Folge reden Pia und Natalie über Stress in all seinen Alltagsformen: zu viele To-dos, zu wenig Zeit, zu große Stuhlpakete und zu kleine Nerven. Außerdem geht’s um Lieblingszahlen, magische Schornsteinfeger-Anhänger, die Frage, ob das Universum manchmal zwinkert – und warum die Mama-Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast so nachhaltig berührt. Plus: ein praktischer Tipp, wie man Wichtiges von Dringendem unterscheidet – und warum das manchmal den Unterschied macht. Und auch dieses Mal: Die Frage für eine Freundin. Wie reagieren, wenn andere Eltern ihre Kinder wie Zirkuspferde vorführen? Kleine Spoilerwarnung: „Toll gemacht!“ kann mehr sagen als man denkt. Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram. „Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
#2 Loslassen: Me-Time ist eigentlich völlig überbewertet.

25.03.2025 50 min

Natalie wird etwas sentimental, weil ihre Tochter bald in die Schule kommt. Pia vermisst ihren Sohn, der mit 16 ins Ausland gegangen ist. Und beide fragen sich: Warum redet eigentlich niemand darüber, wie schwer es ist, Kinder loszulassen – auch wenn man sich auf mehr Me-Time freut? In unserer zweiten Episode von „Don’t call me Mutti“ geht’s um wütende Zweijährige, grüne Becher mit Konfliktpotenzial, emotionale Abgründe im Elternalltag und kleine Glanzstunden, in denen wir uns für exakt fünf Sekunden wie die besten Mütter der Welt fühlen. Natürlich auch wieder mit dabei: die „Frage für eine Freundin“. Dieses Mal geht’s ums richtige Maß an Haltung – beim Thema Nachhaltigkeit am Abendbrottisch. Zwischen bunten Bechern, Terrible Two’s und Chorproben wird’s wie immer ehrlich, lustig und klug. Hört rein und vergesst nicht: Seid freundlich zu euch! Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram. „Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
#1 Anfänge: Ich mach das jetzt einfach. Vielleicht.

11.03.2025 33 min

„Don’t call me Mutti“ – es geht los! Erste Folge, erster Anfang – und schon die ersten Fragen: Warum war es so schwer, einen Namen für diesen Podcast zu finden? Warum sind Anfänge so aufregend – und manchmal auch furchteinflößend? Pia und Natalie nehmen euch mit in ihr erstes Gespräch und sprechen über Neuanfänge, Routinen und warum man nicht immer perfekt vorbereitet sein muss. Außerdem direkt ab Anfang mit dabei: Die „Frage für eine Freundin“. Witzig, ehrlich, klug – „Don’t call me Mutti“ ist gestartet! Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram. „Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
Don't Call Me Mutti – der Trailer

07.03.2025 1 min

"Don't Call Me Mutti" – der Podcast über Mütter, die mehr sind als Mütter! Zwei Frauen, zwei Generationen, eine gemeinsame Sicht auf die Dinge: Pia und Natalie sind Mütter – aber nicht nur. In "Don't Call Me Mutti" sprechen sie über alles, was Frauen mit Kindern beschäftigt – und noch Vieles andere mehr. Es geht um das Leben – und darum, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Denn Frauen sind eben nicht nur Mütter – nicht, solange die Kinder klein sind, und schon gar nicht, wenn sie groß sind. Darüber sprechen Pia und Natalie, die gemeinsam ein Sixpack an Kindern zwischen 2 und 28 Jahren haben und die ein Altersunterschied von 21 Jahren trennt. Neue Episoden gibt es alle zwei Wochen dienstags.